• Informationen für Nutzende - 

      Möglicher Umgang mit diesem Baustein

      In diesem Baustein wird ein ganzheitliches Praktikumskonzept für das Themenfeld der Inklusion vorgestellt. Dieses kann auf vielfältige Art und Weise von verschiedenen Zielgruppen genutzt werden:

      Dozierende:

      • Integration eines Heterogenitäts- und Inklusionspraktikums auf Basis dieses Konzeptes
      • Teilintegration der nachfolgend vorgestellten Phasen in die eigene Lehrveranstaltung
      • Einbindung einzelner Materialien/ Ideen des Konzeptes in der eigenen Lehrveranstaltung
      • Verbreitung der Ergebnisse bisheriger Studierender unter den eigenen Studierenden bspw. als Unterstützungsmaterial in der Praxisphase
      • ...

      Lehrkräfte:

      • Nutzung der Ergebnisse aus der zweiten Phase „Unterstützungsmaterial für Lehrkräfte“ im Alltag
      • Einsatz der inklusiven Prototypen in der eigenen unterrichtlichen Praxis:
          • Im inklusiven Unterricht
          • Als Konstruktionsgegenstand (bezogen auf die technischen Prototypen) in AGs oder Projekt(-Kursen)
      • ...

      Studierende:

      • Nutzung der Ergebnisse aus der zweiten Phase „Unterstützungsmaterial für Lehrkräfte“ zur Erarbeitung des Themenfeldes sowie zur Unterstützung bspw. in Praxisphasen.
      • ....


      Zur vereinfachten Nutzung dieses Bausteins nutzen Sie bitte das Inhaltsverzeichnis

    • Einleitung


      Dieser Baustein basiert auf dem, an der RWTH-Aachen etablierten, Heterogenitäts- und Inklusionspraktikum und stellt somit ein vollständiges Praktikumskonzept vor. In diesem wird in drei Phasen ein fachbezogener Zugang zu den Themen Inklusion und Heterogenität im Kontext der Lehramtsausbildung geschaffen. Die Studierenden werden an das komplexe Themenfeld herangeführt und erkunden verschiedene Aspekte intensiv, praxisorientiert und arbeiten diese auf. Der Fokus liegt dabei auf dem Abbau von Berührungsängsten, der Steigerung der Identifikation sowie der Selbstwirksamkeitserwartung. Die angehenden Lehrkräfte werden praxisnah und orientiert an der Lebenswirklichkeit in den Schulen auf den Inklusionskontakt vorbereitet. Das Konzept verfolgt einen methodischen Dreischritt ausgehend von dem Erstkontakt mit dem Heterogenitäts- und Inklusionsbegriff hin zur eigenständigen Recherche sowie der Entwicklung von lösungsorientierten, praktischen Projekten. Die resultierenden 3 Phasen sind in Abbildung 1 grafisch dargestellt und werden in den nachfolgenden Abschnitten ausführlich vorgestellt. Die zugehörigen Materialvorschläge sowie die erstellten Studierendenmaterialien, welche wiederum als Informations- und Hilfsmaterialien dienen können finden Sie am Ende des Bausteines: 

      In diesem Bild ist das Konzept des Heterogenitäts- und Inklusionspraktikums mit den seinen drei Phasen grafisch dargestellt.

      Abbildung 1: Schematische Darstellung des Praktikumskonzeptes. 


    • Vorstellung der Phasen und Inhalte des Praktikums


      Nachfolgend werden die drei Phasen des Konzeptes ausführlich vorgestellt. Hierzu werden die Phasen bzw. das Konzept des Praktikums zunächst beschrieben und anschließend werden soweit möglich Materialvorschläge bereitgestellt. Abschließend finden sich mögliche Studierendenlösungen, die wiederum als Hilfsmittel fungieren können. 


    • Erste Phase: Was ist Inklusion? - Studierendenpräsentationen zum Thema Inklusionen


      Konzeptbild für Phase 1: Links: Schematische Darstellung, Rechts reales Beispiel.

      Abbildung 2: Schematische Darstellung der ersten Praxisphase. 

    • Zu Beginn der ersten Phase steht die Einführung der Studierende in die Organisation des Praktikums sowie in das vielfältige Themengebiet der Inklusion im Vordergrund. Hierzu wird über den kritischen, offenen Diskurs der Studierenden die Motivation für die weitere Bearbeitung des Praktikums geschaffen. Diese offene Diskussionsrunden sind allgemein ein elementarer Bestandteil der ersten Praktikumsphase. Die Begriffe Heterogenität sowie Inklusion sind zu Beginn oft schwierig zu fassen und können so von den Studierenden in einem geschützten Raum besprochen werden, konträre Positionen der Studierenden schaffen die Motivation sich tiefergehend mit der Thematik zu befassen. 

      Die offenen Diskussionsrunden können beliebig eingeleitet werden. Bewährt ist das Vorgehen über das Ausfüllen einer "Wordcloud" als Gedankensammlung in der die Studierenden selbst Begriffe bzw. Konzepte als Schlagwörter eintragen, die sie mit den Begriffen Inklusion und Heterogenität verbinden. Als nächster Schritt hat sich die anonyme Positionierung zu provokanten Themen als Diskussionsanregung bewährt. Realisiert werden kann dieses Vorgehen bspw. durch die Nutzung des Tools "Mentimeter" (https://www.mentimeter.com). So lernen die angehenden Lehrkräfte bereits ein digitales Hilfsmittel kennen, welches sie später im Rahmen ihres eigenes Unterrichts einsetzen können. In Abbildung 3 sind die Ergebnisse zweier Jahrgänge exemplarisch dargestellt: 

      Ergebnisse der Diskussionsanreize in Mentimeter exemplarisch aus vergangenen Veranstaltungen.

      Abbildung 3: Exemplarische Ergebnisse der Diskussionsanreize.

    • Ausgehend von den oben aufgeführten Diskussionsrunden wird auf den Arbeitsauftrag der ersten Phase des Praktikums übergeleitet. In dieser erstellen und halten die Studierenden in, um die Vernetzung unter den Studierenden zu unterstützen, zufälligen Teams zehnminütige Präsentationen zu einem selbstgewählten Unterthema der Inklusion/Heterogenität. Diese Vorträge werden durch selbstgewählte Leitfragen strukturiert. Dargestellt werden soll die Relevanz des Themas für Lehrkräfte im Kontext der Inklusion/Heterogenität, die zentralen Begriffe, Stichwörter, Konzepte des Themas und, wenn möglich, soll die Leitfrage beantwortet werden. Ebenfalls sollen die Fragen und Schwierigkeiten auf die die Studierenden im Rahmen ihrer Recherche gestoßen sind dargestellt werden. Wenn vorhanden können abschließend Bezüge zu der eigenen Schul- und oder Praxiserfahrungen aufgezeigt werden. 

      Die Themenwahl/ die Leitfrage können die Studierenden bspw. aus der vorangegangenen Diskussionsrunde gewinnen, sodass diese intrinsisch motiviert ist. Zur Unterstützung werden einige allgemeine Materialien im genutzten Lernmanagmentsystem bereitgestellt, jedoch ist die eigenständige Literatursuche über diese Materialien hinaus ausdrücklich erwünscht. So werden im Rahmen dieses Praktikums auch Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens gefördert. Auch mit Blick auf den späteren beruflichen Alltag der angehenden Lehrkräfte ist dieses Vorgehen sinnvoll. Die in der Universität angebotenen Lehrveranstaltungen können aufgrund der Komplexität des Themenfeldes nur Orientierungen zu den einzelnen Unterthemen, besonders bei spezielleren Themen, liefern. Die tiefergehende Erarbeitung obliegt, spätestens bei der Konfrontation im schulischen Alltag, den angehenden Lehrkräften. Diese Aussagen betreffen explizit nicht immer die gewählten Themen dieser ersten Phase, aber im besonderen die folgenden Phasen. In der ersten Phase, die kürzer und daher in bewerteten Modulformen weniger stark gewichtet wird, können Unsicherheiten beim wissenschaftlichen Arbeiten, gerade bei kontrovers diskutierter Themen, erprobt werden und zielgerichtet Hilfen dargeboten werden, sodass die folgenden komplexeren Fragestellungen entlastet werden. 

      Um diesen Baustein übersichtlich zu halten sind die Materialvorlagen im hinteren Bereich eingebunden. Über den folgenden Link können Sie direkt zu den Unterlagen der ersten Phase springen: 

      Analog erreichen Sie die Studierendenlösungen zu diesem Teil: 

    • Das hier dargelegte Konzept/ Vorgehen in der ersten Phase sowie im gesamten Praktikum ist auf Basis der Rückmeldung von Studierenden sowie den Erfahrungen der Dozierenden stetig optimiert worden. 

      Eine früher verwendete Variante ist die angeleitete Erarbeitung der Grundbegriffe ausgehend von der UN-Behindertenrechtskonvention und die Fortführung der offenen Diskussionsrunden mit den neuem Fokus auf mögliche Barrieren im Alltag. Als Begleitung für dieses Vorgehen erweitern die Studierenden ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen und pflegen dieses über das gesamte Praktikum hinweg. Auch dieses alternative Vorgehen ist ebenfalls bewusst relativ offen gestaltet, um den entsprechenden Veranstaltungen in den Bildungswissenschaften nicht vorzugreifen. 

    • Zweite Phase: Schulrelevanz von Inklusion - Unterstützungsmaterial für Lehrkräfte

      Schematische Darstellung der zweiten Praktikumsphase mit Beispielmaterialien.

      Abbildung 4: Schematische Darstellung der zweiten Praktikumsphase.

    • In der zweiten Phase des Heterogenitäts- und Inklusionspraktikums wird der Praxisbezug stärker in den Vordergrund gerückt. Aufbauend auf der ersten Praktikumsphase wählen die Studierenden entsprechend ihrer Vorerfahrungen, Wünschen und Interessen ein weiteres Thema, welches sie in dieser Praxisphase vertiefen und ausdifferenzieren.

      Mit dem Ziel Lehrkräften, die in ihrem Berufsalltag mit den gewählten Themen wie bspw. bestimmten Förderbedarfen konfrontiert werden, einen soliden Überblick zu verschaffen, Berührungsängste zu nehmen, kompakte Handlungsempfehlungen zu skizzieren und auf weiterführende Materialien zu verweisen entwickeln die Studierenden Informations-und Hilfsmaterialien. 

      Der Schwerpunkt bei der Art der Materialien liegt auf der Bereitstellung besonders einfach zugänglicher Materialien bzw. der interaktiven, informativen Aufarbeitung des Themas in interaktiven Präsentationen, Pocketguides, Lernspiele, Lernvideos und einfachen Applikationen. Hierbei können die Studierenden Ihre, im Studium in allen Fächern erworbenen, Medienkompetenzen im praktischen Einsatz erproben oder auch im speziellen, bspw. bei der Erstellung von Apps, Webseiten usw. Ihre im Informatikstudium erworbenen Fähigkeiten zielgerichtet einbringen. 

      Zu den Materialvorlagen gelangen sie komfortabel über diesen Link:  

      Die entstehenden Materialien decken einen Großteil der des Themenspektrums ab und im Laufe der Zeit entsteht ein wachsender Pool an praktischen Hilfsmitteln für den schulischen Einsatz. Die OER-konformen Materialien (stetig wachsend) erreichen Sie über diesen Link:

      Über die gesamte Phase wie auch in den anderen Praktikumsphase nimmt die betreuende Person auch hier eine beratende Rolle ein. Wie den Vorlagen entnommen werden kann, sind im Rahmen des Praktikums jeweils "Pflichtsitzungen" und freiwillige Beratungssitzungen vorgesehen. In den "Pflichtsitzungen" werden die einzelnen Phasen eingeführt sowie die (Zwischen-)Ergebnisse der Studierenden vorgestellt und offen diskutiert. In den Beratungssitzungen können die Studierenden in den Räumlichkeiten des Lehrstuhls arbeiten, was, wie später gezeigt, besonders in Phase 3 wichtig ist, und Fragen an die Dozierenden richten. 


    • Dritte Phase: Praxisnahe Umsetzung - Inklusive Prototypen

      Schematische Darstellung der dritten Phase des Praktikums.

      Abbildung 5: Schematische Darstellung der dritten Praktikumsphase.

    • Die zielleitende Aufgabenstellung für den dritten und letztens Teil des Praktikums stellt die Schaffung des Fachbezugs mit in den Vordergrund. Ziel ist die Entwicklung eines technischen Prototypens für den inklusiven Schulunterricht. Hierzu wählen die Studierenden einen Unterrichtsinhalt oder -baustein aus dem eigenen Fach aus und machen diesen inklusiv zugänglich. Zur Förderung der Kreativität werden keine Grenzen gesetzt, die adressierten Förderschwerpunkte können frei gewählt werden, jedoch sollten, nach Möglichkeit, mehrere berücksichtigt werden. 

      Dies führt dazu, dass meist haptische Lernhilfen entwickelt werden, die den Förderschwerpunkt Lernen fokussieren, darüber hinaus werden auch sprachliche Barrieren sowie motorische Einschränkungen angesprochen. 

      Den Studierenden steht es frei rein digitale Tools oder Prototypen, sogenannte "Maker-Projekte", wie die in Abbildung 5 gezeigte Verschlüsselungsbox "CaesarCrypt", bspw. durch den Einsatz von Lasercuttern, 3D-Druckern sowie Mikroelektronik auf Basis der Arduino-Plattform und ähnlichen zu entwickeln. Hierbei können an der Universität vorhandene Möglichkeiten genutzt werden, aber auch die, gerade in Studienstädten vorhandenen, externen "Maker-Plattformen". 

      Die bereits angesprochenen regelmäßigen Sitzungen, in denen in den Gruppensitzungen Peer-Feedback und in den weiteren Seminarsitzungen direkte Hilfestellungen bereitgestellt werden, unterstützen und strukturieren den Arbeitsprozess. Das Produkt am Ende des Praktikums ist nicht "nur" die reine praktische Inklusionshilfe, sondern auch eine Dokumentation, die den möglichen Einsatz in der Schule erläutert bzw. allgemein die didaktischen Überlegungen enthält, neben weiteren Einsatzmittel wie Arbeitsblättern. Außerdem wird eine Anleitung zum Nachbau der Materialien bereitstellt. Die Studierenden haben zudem den Auftrag freie Materialien einzusetzen und ihre Erzeugnisse als OER bereitzustellen, um die Nachnutzung zu vereinfachen/ zu realisieren. Das Praktikum schließt mit einer Vorstellung im Sinne eines "Gallerie-Walks" ab, bei dem die Teilnehmenden Ihre Produkte einem weiten Kreis von Interessierten vorstellen und die Prototypen der anderen Studierenden ausprobieren können.

      Für die einfachere Nutzbarkeit dieses Bausteins finden Sie nachfolgend, wie bereits zuvor, die Links zu dem entsprechenden Materialvorlagenabschnitt sowie zu dem Abschnitt mit den Beispiellösungen: 



      An der RWTH wird das Praktikum von Lehramtsstudierenden (GyGe, BK) der Elektrotechnik und der Informatik absolviert. Eine solche Kombination verschiedener Studiengänge ist aus vielen Gründen wünschenswert. Im besonderen schulen die Studierenden nicht nur Ihre Kommunikationskompetenzen sondern profitieren auch von den unterschiedlichen Expertisen in verschiedenen Bereichen. So können bspw. die Informatikstudierenden bei der Entwicklung der Softwareprodukte ihre Kompetenzen einbringen, die Studierenden der Elektrotechnik bei dem Umgang mit elektronischen Bauteilen. 

    • Materialvorlagen und LMS-Strukturvorschlag

      Im Folgenden sind die Materialvorlagen für die Adaption des Praktikums, eingebettet in einer möglichen Strukturierung in einem Lernmanagemenssystems, bereitgestellt. 

    • Überblick

      Willkommen im sogenannten HIP, dem Heterogenitäts- und Inklusionspraktikum! Hier im NAME_LMS-Lernraum finden sich alle relevanten Informationen, Material, etc. zur Veranstaltung. Bei Fragen sind wir (Namen der Beteiligten) erreichbar unter Kontakt-Emails.

    • Übersicht 

      Der Zeitplan wird aktualisiert, falls sich im Semesterverlauf Änderungen ergeben.

      // An dieser Stelle können Sie im Sinne der Transparenz und Organisation den Zeitplan für das Praktikum einfügen. Eine Vorlage finden Sie in den Unterlagen für die Seminarsitzung 1. 

    • Phase 1: Grundlagen der Inklusion

      Ziel dieser Phase ist es, gemeinsam die Grundbegriffe im Bereich Heterogenität und Inklusion als Basis für die weiteren Phasen zu erarbeiten.

    • Sitzungen 
    • Abgabe
    • Da an dieser im Landesportal keine Abgabe sowie das Tool zur Gruppenbildung eingebunden kann, finden Sie an dieser Stelle die Vorlage für das formale Abgabedokument. 

    • Informationsmaterial und Themenvorschläge

      An dieser Stelle folgen Materialien, die beispielhaft den Studierenden zur Verfügung gestellt werden können. Aktuell wird noch geklärt welche mit der Pflicht zu OER in diesem Rahmen bereitgestellt werden können.

    • Phase 2: Hilfen für Lehrkräfte

      Ziel dieser Phase ist es, konkrete, übersichtliche Hilfen für spezifische Teilthemen der Inklusion für Lehrkräfte zu entwerfen.

    • Sitzungen 
    • Abgabe
    • Da an dieser im Landesportal keine Abgabe sowie das Tool zur Gruppenbildung eingebunden kann, finden Sie an dieser Stelle die Vorlage für das formale Abgabedokument. 

    • Phase 3: Prototyp für inklusiven Unterricht

      Ziel dieser Phase ist es, eine Lernressource oder ein Werkzeug (haptisch, digital, etc.) für den Gebrauch im Unterricht umzusetzen, die einen Inhalt auf inklusive Weise zugänglich macht.

    • Abgabe
    • Da an dieser im Landesportal keine Abgabe sowie das Tool zur Gruppenbildung eingebunden kann, finden Sie an dieser Stelle die Vorlage für das formale Abgabedokument. 

    • Studierendenlösungen

      Nachfolgend finden Sie Abgaben von Studierenden aus den vergangenen Jahren. Leider ist aktuell nur ein kleiner Teil der Studierendenmaterialien als OER verfügbar. Weitere bereits veröffentlichte Materialien können Sie der Webseite des Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 - Lerntechnologien entnehmen. Momentan sind die Materialien aus dem WS 19/20 hier veröffentlicht. 

    • An dieser Stelle finden Sie die Studierendenpräsentationen zu den Grundlagen der Inklusion (Phase 1). 

    • An dieser Stelle finden Sie die Studierendenpräsentationen zu "Schulrelevanz von Inklusion - Unterstützungsmaterial für Lehrkräfte (Phase 2). 

    • An dieser Stelle finden Sie die Studierendenpräsentationen zu "Praxisnahe Umsetzung - Inklusive Prototypen". 

    • Lizenz

      Der vorliegende Baustein "Inklusion" basiert auf dem an der RWTH-Aachen etablierten Heterogenität-und Inklusionspraktikum und wurde im Rahmen des FAIBLE.nrw-Projektes aufbereitet.

      Der FAIBLE.nrw- Teilbaustein "Inklusion" steht als Gesamtwerk unter einer (CC BY 2.0 DE)-Lizenz. Die Lizenzen der Einzelmaterialien können wie angeben abweichen.